Schon Anfang der 60ziger wurde der Schaffnerbetrieb in den TW durch
Einführung von Sichtboxen abgelöst. Diese befanden sich an der vorderen
Tür, kontrolliert vom Fahrer, so das ein Einstieg in die TW nur noch durch
die Fahrertür gestattet war.
1965 wurde dann generell auf schaffnerlosen Verkehr umgestellt und Zahlboxen
in TW und BW angebracht.
Im Juli 1966 kam das Aus für die kleine Linie 3.
Liniennetz ab Ende Juli 1966:

Linie 1   Weinhübel - Rauschwalde
Linie 2   Landeskrone - Virchowstraße (Bezirkskrankenhaus)


1967 wurde die Haltestelle vor dem Hauptbahnhof in die
Berliner Straße verlegt. Auch hier waren Sicherheitsprobleme beim
Fahrgastwechsel ausschlaggebend.
Bis 1978 waren noch die legendären "WUMAG" Triebwagen im Linieneinsatz,
wobei Nr. 23 auch heute noch als Traditionswagen zum Fuhrpark der VGG gehört.
(Foto unter VGG/Fuhrpark)